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und E-Mobil Wochenende |
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Solar- und E-Mobil Wochenendenach Dänemark oder nach Österreich ?
Am verlängerten Wochenende vom 17.5. bis 20.5. haben Solar- und E-Mobil Fahrer die Wahl:
Randers, Dänemark: Das 20- Jährige Bestehen des Fahrzeugs
miniel cityel wird gebührend gefeiert in der Wiege des Fahrzeugs in
Randers Dänemark.
Von Deutschland sind einige Gruppen nach Dänemark unterwegs, u.a. aus der Region Aachen vom Verein V.E.R.A. und aus Münster. Es gibt tagesakutelle Berichte von der Tour der Aachener und Münsteraner im Internet: http://195.202.37.115/cityel/default.asp?link=randers.htm
Der bsm ist durch Thomic Ruschmeyer vertreten, der seinen "Ellert" selbstverständlich mitbringt.
Nach unbestätigten Berichten plant auch CityCom eine Teilnahme am "Ellert-Treffen" in Randers.
Wörthersee-Sternfahrt: Österreichs größtes Elektroauto-Treffen unter Motto „Klimaschutz“Gletscher am Großglockner ist mit Salatöl und Ökostrom zu retten!Klagenfurt– Heuer findet vom 18. bis 20. Mai 2007 bereits das zweite Mal am Wörthersee das größte österreichische Treffen von Alternativenergie-Fahrzeugen statt. Organisiert wird die Sternfahrt vom Verein EURSOLAR Kärnten. Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Motto „Klimaschutz“. Dabei werden Möglichkeiten CO2-neutraler Mobilität aufgezeigt. Interessierte bekommen die Chance, Elektroautos und Pflanzenöl-betriebene PKWs kennenzulernen. Die Sternfahrt-Organisatoren wollen praxisnahe, umweltfreundliche und kostengünstige Verkehrslösungen für den Alltag präsentieren. „Wir fordern ausreichend Steckdosen mit Ökostrom auf Kärnten Parkplätzen“, so Oliver Hromada, Obmann von EUROSOLAR Kärnten. „Selbst moderne Hybridfahrzeuge wie der Toyota Prius werden in Zukunft als „Plug-In-Hybrid“ angeboten und erfordern dann Parkplätze mit Steckdosen.“ Als ersten Schritt will EUROSOLAR Kärnten bis 2008 wenigstens 100 Parkplätze mit Stromanschluss kärntenweit realisiert wissen. Auch Pflanzenöl-Zapfsäulen werden gefordert. Gletscher schmelzen mit jedem Tritt aufs Gaspedal! Der Verkehr verursacht in Österreich die höchsten Wachstumsraten beim CO2-Ausstoß. Abgesehen von den Gefahren des Klimawandels ist auch die Abhängigkeit von fossilem Öl aus Krisenregionen eine spürbare Belastung der Brieftasche jedes Einzelnen. Elektroautos und Pflanzenöl-Fahrzeugen fördern die regionale Wirtschaft, der „Treibstoff“ kann in der Region produziert werden. Die Energieversorgung wird somit krisensicherer und preisstabiler. Ein Elektroauto lässt sich je nach Modell um 50 Cent bis 2 Euro für 50 - 100 Kilometer Reichweite „volltanken“. Elektroautos fahren geräuschlos, energieeffizient und schützen das Klima. Pflanzenöl-Fahrzeuge sind ein praxistaugliche Lösung um zumindest Co2-neutral mit Kraftstoff aus der Region mobil zu sein. Weitere Informationen: Oliver Hromada: Mobil 0650 6417371
Der bsm ist durch Roland Reichel vertreten, der mit Kollege Rainer Partikel vom Verein "Solarmobil Rhein-Main" im Rapsöl-VW anreisen. Mitorganisator Matthias Köchl plant am Freitag abends einen Vortrag über Solar- und E-Mobile. Auch Roland Reichel vom bsm wird einen ergänzenden Vortrag zum Thema "Solare Mobilität" halten. Wir hoffen, den "Weltreisenden" in Sachen "Solarer Mobilität" zu treffen: Louis Palmer aus der Schweiz hat sich mit seinem Solartaxi angemeldet. |